Der von Nikon kürzlich entwickelte 24,3-Megapixel-CMOS-Bildsensor im FX-Format (Vollformat) ermöglicht einen hohen Detailreichtum und einen grossen Tonwertumfang selbst bei wenig Umgebungslicht. Vom Weitwinkel- bis zum Supertelebereich versprechen die 14-Bit-AD-Wandlung und das hohe Signal-Rausch-Verhältnis Bilder mit geringem Rauschen und hohem Dynamikumfang selbst bei hoher ISO-Empfindlichkeit.
Der ISO-Bereich liegt zwischen 100 und 6400 und ist auf bis zu 25‘600 bzw. 50 erweiterbar. Damit gelingen Bilder auch bei wenig Licht. Die intelligenten Rauschunterdrückungssysteme minimieren das Rauschen, ohne dass feine Details darunter leiden.
Die D600 verfügt über die Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 3, mit der auch das Nikon-Spitzenmodell D4 ausgestattet ist. Damit meistert sie auch rechenintensive Aufgaben ohne Abstriche bei Geschwindigkeit und Qualität. Die 16-Bit-Bildverarbeitung ermöglicht weiche Abstufungen mit grossem Detailreichtum, Tonwert- und Farbumfang über die ganze Skala bis zu reinem Weiss – selbst bei Aufnahmen im JPEG-Modus.
Die D-Movie-Funktion mit Bildfeldanpassung der D600 basiert auf der gleichen Technologie wie das System der D800. Sie bietet eine grosse Bandbreite an Bildraten und massgeschneiderten Bedienelemente, die volle Kontrolle über den Live-View-Betrieb beim Filmen bieten.
Die Nikon D600 ist ab dem 18. September zu einem Preis von CHF 2528.- (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich.