Die Familie der spiegellosen Vollformatkameras Alpha 7S von Sony hat Zuwachs bekommen. Die seit langem erwartete Alpha 7S III (Modell ILCE7SM3) wurde vorgestellt. Laut Sony hat die neue Alpha 7S III alles, um das Lieblingsgerät professioneller Filmemacher und ambitionierter Amateure zu werden, die mit Videos und Fotos arbeiten: ein brandneuer, rückseitig belichteter 12,1-Megapixel-Vollformatsensor mit ultrahoher Empfindlichkeit und einem Dynamikumfang von 15 Blendenstufen (1).

Die eindrucksvollen Videofunktionen überzeugen unter anderem durch 4K 120p (2) und 10-bit (4:2:2) Farbtiefe. Die Dual-Slot-Funktion ermöglicht es, Filme mit 4K 60p länger als eine Stunde aufzunehmen. Dazu kommen die optimierte Wärmeregulierung und das brandneue Autofokussystem, die Touchscreen-Bedienung und das seitlich ausklappbare LC-Display.

Die Systemarchitektur, die in der neuen Sony Alpha 7S III zum Einsatz kommt, wurde vollständig überarbeitet, damit Fotos und Filme in noch besserer Qualität erstellt werden können. Der brandneue Exmor R CMOS nutzt verschiedene Techniken der Lichterfassung, um hohe Empfindlichkeit mit geringem Rauschen zu garantieren. So sind laut Hersteller selbst bei Aufnahmen in schlechten Lichtverhältnissen rauscharme Videos möglich. Der neue Bildsensor verbessert nicht nur die Bildqualität, er revolutioniert auch die S-Reihe: Das AF-System mit Phasen-Autofokus kommt hier zum ersten Mal zum Einsatz. Neben dem neuen Sensor verfügt die Alpha 7S III mit dem Bionz XR über einen Bildprozessor, der achtmal so viel Prozessorleistung (3) hat, Rechenverzögerungen minimiert und den Rolling-Shutter-Effekt (4) zum Teil um ein Dreifaches reduziert.

Das neue System ist mit dem hellsten und hochauflösendsten elektronischen OLED-Sucher der Welt (5) mit 9,44 Millionen Bildpunkten ausgestattet. Diese Kamera ist auch die erste, die mit zwei CFexpress-Kartenslots, Typ A, trotz kompakter Bauweise höchste Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung erreicht.

Workflow-Lösungen für Profis

Die Sony Alpha 7S III bietet kamerainternes 4K für Aufzeichnungen mit bis zu 120 Aufnahmen pro Sekunde, 10-bit Farbtiefe und 4:2:2-Farbabtastung. Das Ergebnis sind gemäss Sony atemberaubende Videoaufnahmen. Dank einer Vielzahl hochentwickelter Aufzeichnungsmodi wie All-Intra und MPEG-H HEVC/H.265 Coding (XAVC HS) bestehen bei dieser Kamera sehr viel mehr Möglichkeiten nach der Aufnahme und die verschiedenen Arbeitsschritte der Nachbearbeitung gestalten sich bedeutend effizienter.

Die Video-Aufzeichnungen lassen sich zudem leicht mit anderen professionellen Sony-Camcordern kombinieren, da die Alpha 7S III drei Einstellungen für die Farbskala bietet: S-Gamut, S-Gamut3 und S-Gamut3.Cine. Damit kann das Filmmaterial der Alpha 7S III problemlos mit Filmmaterial kombiniert werden, das mit professionellen Camcordern aufgenommen wurde. Das vereinfacht die Arbeitsabläufe in der Postproduktion und bei der Arbeit mit mehreren Kameras. Zusätzlich zu den S-Log3-Gammakurven bietet die Alpha 7S III ein HLG-Bildprofil (Hybrid Log-Gamma), das kaum Nachbearbeitung verlangt. Da die Alpha 7S III ausserdem bis zu 4K 60p 16-bit-RAW-Export mittels HDMI Typ A erlaubt, sind der Nachbearbeitung keine Grenzen gesetzt.

Bessere Bildqualität

Mit dem neuen CMOS-Bildsensor und dem Prozessor Bionz XR liefert die Sony Alpha 7S III die legendäre Empfindlichkeit der S-Reihe mit besonderer Farbgenauigkeit. Das steigert die Bildqualität insgesamt. Die Standard-ISO wurde auf 80 hinuntergesetzt, sodass der normale Bereich bei 80–102'400 liegt (erweiterbar auf 80–409'600 (6) bei Filmen und 40–409'600 bei Standbildern). Damit wird mehr Freiheit bei der ISO und ein grosser Dynamikumfang mit geringem Rauschen erreicht, selbst in den mittleren und hohen Empfindlichkeitsbereichen.

Farben und Muster, beispielsweise von Blättern oder menschlicher Haut, werden mit grosser Zuverlässigkeit ungeachtet der Lichtquellen optimal wiedergegeben. Das Rendering im Bereich der Übergänge wurde ebenfalls weiterentwickelt, um eine optimale Wiedergabe von Hautfarben und Glanzabstufungen in Porträts zu erreichen. Auch der Weissabgleich ist besser, denn ein neuer «Visible Light + IR Sensor» sorgt für einen genaueren Abgleich bei künstlichem Licht – Leuchtstoffröhren und LED-Lampen eingeschlossen.

Low-Light-Königin: Der neue CMOS-Bildsensor und der schnellere Bionz-XR- Prozessor der Sony Alpha 7S III liefert die legendäre Empfindlichkeit der S-Reihe mit besonderer Farbgenauigkeit.

Mehr AF-Leistung mit vielfältiger Nutzung

Die Sony Alpha 7S III ist die erste Kamera der Alpha-7S-Reihe, die den Fast-Hybrid-AF bietet. Sie kombiniert dabei den Phasen- und Kontrastautofokus. Damit können Objekte auch bei geringer Tiefenschärfe mit überragender Geschwindigkeit, Genauigkeit und Ausgeglichenheit über weite Bereiche des Sensors verfolgt werden. Für Szenen mit viel Bewegung dient das Echtzeit-Tracking und der Echtzeit-AF mit Augenerkennung. Damit ist es möglich, durchgehend auf das gewünschte Objekt zu fokussieren. Laut Hersteller verbessert der hochentwickelte Augen-Autofokus die Erkennungsleistung dank des neuen Bildprozessors gegenüber vorherigen Systemen um 30 Prozent. Er garantiert präzise, zuverlässige Erkennung des Auges auch bei abgewendetem Gesicht. Das Echtzeit-Tracking ist einfach zu starten. Es reicht, das Objekt auf dem Display zu berühren. Der Echtzeit-Autofokus wird automatisch ausgelöst, sobald ein Auge erkannt wird.

Den Wünschen der professionellen Nutzer folgend, integriert die Kamera mehrere AF-Features. Dazu gehören unter anderem die «AF Transition Speed» mit sieben Einstellungen, welche die Schärfenachführung erleichtern und fünf Einstellungen für «AF Subject Shift Sensitivity», die dem Nutzer erlauben, festzulegen, wann der AF wechselt beziehungsweise wann er auf dem gesetzten Objekt bleibt. Touch-Tracking ermöglicht es, nicht nur das Echtzeit-Tracking zu starten, sondern auch allein oder mit einem Gimbal zu drehen. Es ist jetzt möglich, den Touch-Focus am LC-Display oder über die Imaging Edge App vom Smartphone aus während des manuellen Modus zu starten.

Das Design der Sony Alpha 7S III wurde zudem angepasst, um sicherzustellen, dass die Wärme abgeführt wird, um so einer Überhitzung vorzubeugen. Das gilt auch, wenn die Aufzeichnungen bei 4K 60p 10-Bit 4:2:2 Videos länger als eine Stunde dauern. Ein neuentwickeltes, wärmeableitendes und gleichzeitig lüfterloses Gehäuse hält die Temperaturen von Bildsensor und -prozessor innerhalb ihrer normalen Betriebstemperaturen (7). So wird laut Sony eine Überhitzung verhindert, die kompakte Bauweise jedoch beibehalten. Gleichzeitig sorgt das Design dafür, dass die Kamera gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt ist.

Movie-Assist

Die Sony Alpha 7S III ist die erste Kamera der Alpha-Reihe, die über einen Active-Mode (8) für Videos aus der Hand verfügt. Er unterstützt besonders schwierige, handgeführte Filmaufnahmen zusätzlich zum integrierten 5-Achsen-Bildstabilisator.

Sie ist auch die erste E-Mount-Kamera der Alpha-Reihe, die über ein seitlich drehbares Display verfügt. Dieses stellt bei Aufnahmen mit einem Gimbal, bei schwierigen Aufnahmewinkeln oder Aufnahmen aus der Hand eine grosse Hilfe dar. Das Display lässt sich seitwärts, hoch- und runterdrehen. Der 3.0-Zoll-LCD-Touchscreen mit rund 1,44 Millionen Bildpunkten sorgt gemäss Hersteller auch bei gleissendem Sonnenlicht für gute Sicht.

Darüber hinaus liefert die Alpha 7S III eine Auswahl neuer Creative Looks mit zehn Voreinstellungen, die sowohl für Foto- als auch Filmaufnahmen genutzt werden können. Damit lassen sich auf einfache Weise interessante Stimmungen erzeugen, die direkt übernommen oder nach Wunsch angepasst werden können.

Pionierrolle: Die Sony Alpha 7S III ist die erste E-Mount-Kamera der Alpha-Reihe mit einem seitlich ausklappbarem Touchscreen.

Zum MI-Zubehörschuh (Multi-Interface) ist eine digitale Audio-Schnittstelle hinzugekommen, um Tonaufzeichnungen von einem kompatiblen externen Mikrofon von Sony besonders klar zu übertragen.

Mit der Alpha 7S III gut kombinierbar ist das XLR-Adapterkit XLR-K3M. Damit ist es zum ersten Mal in der Geschichte der Alpha-Reihe möglich, digitale 4-Kanal/24-bit-Tonaufnahmen zu realisieren. Wie gewohnt sind auch bei diesem MI-Zubehörschuh weder Kabel noch Batterien nötig. Das Alpha-System gibt Filmemachern daher grosse Spielräume.

Weitere Movie-Assist-Funktionalitäten beinhalten ein überarbeitetes Display-Design mit einem kräftigen, gut sichtbaren roten Aufnahmesignal, das auch bei Dreharbeiten mit Rig oder Gimbal leicht zu erkennen ist. Dazu kommen individuell regelbare Zoom-Einstellungen, Regulierung des Weissabgleichs während der Aufzeichnung, Zeitraffer, Bildextraktion und vieles mehr.

Hervorragende Fotos

Das Fast-Hybrid-AF-System der Sony Alpha 7S III verwendet 759-Phasen-AF Punkte (9), die 92 Prozent des Sensors abdecken. Die Kamera schafft höchste AF-Präzision und zuverlässige, genaue Fokussierung auch bei schlechten Lichtverhältnissen, beispielsweise, wenn Objekte bei EV -6 nur schwer mit blossem Auge zu erkennen sind. Der Sucher wurde laut Sony bis ins kleinste Detail perfektioniert, damit er professionellen Arbeitsabläufen optimal entspricht.

Die Alpha 7S III besitzt den ersten 0,64 Zoll grossen elektronischen Quad-XGA-OLED-Sucher, der 9,44 Millionen Bildpunkte bietet. Er ermöglicht eine 0,9-fache Vergrösserung und ein 41°-Blickfeld für ein klares Gesamtbild. Er ist zudem staubunempfindlich, feuchtigkeitsbeständig und reagiert extrem schnell.

Die Alpha 7S III ist die erste digitale Kamera von Sony, die über das HEIF (High Efficiency Image File Format) verfügt. Das Dateiformat bietet 10-bit-Abstufungen und ermöglicht es dank modernster Kompressionsverfahren, die Dateigrösse bei gleichbleibender Bildqualität wesentlich zu reduzieren und dementsprechend Speicherplatz zu sparen. Fotos, die im HEIF-Format gemacht wurden, können mithilfe einer HDMI-Verbindung direkt von der Alpha 7S III mit naturgetreuem Dynamikumfang auf einen kompatiblen HDR-Fernseher von Sony (HLG) übertragen werden.

Rasend schnell: Die beiden Kartenslots der Sony Alpha 7S III nehmen neben SD-Karten auch die neuen CFexpress-Karten vom Typ A auf, die höchste Schreib- und Lesegeschwindigkeiten bieten.

CFexpress-Karten

Eine weitere Premiere: Die Sony Alpha 7S III hat zwei Steckplätze, die sich für CFexpress-Karten vom Typ A und für UHS-I und UHS-II SDXC/SDHC-Karten eignen. Damit werden höchste Schreib- und Lesegeschwindigkeiten möglich. Die kompakte Bauweise wird dadurch nicht beeinträchtigt. CFexpress-Karten vom Typ A eignen sich hervorragend, um Fotos im RAW-Format ohne Unterbrechung extrem schnell zu übertragen.

Da sie in der Lage sind, den Zwischenspeicher von Kameras schnell zu leeren, sind sie mit zukunftsweisenden Schreibgeschwindigkeiten auch hervorragend für die Aufnahme von 4K-120p-Filmmaterial ausgelegt. Highspeed-Datenübertragungen zum PC sind damit etwa 1,7-mal schneller als mit SD-Karten. Die beiden Slots können zudem gleichzeitig für Aufnahmen verwendet werden, auch in unterschiedlichen Dateiformaten sowie in den Relay-Modus gestellt werden. Dieser ermöglicht auch bei hohen Bitraten lange Aufzeichnungen ohne Unterbrechung.

Neues Menü und USB-Power-Delivery

Die Sony Alpha 7S III kommt mit einer neuen, bedienerfreundlichen Menüstruktur. Sie reagiert schnell auf Berührung am Display und macht die Bedienung und Navigation besonders einfach. Kreative Nutzer, die sowohl Fotos als auch Filme aufnehmen, können separate Konfigurationen für Fotos und Filme speichern, um schnell zwischen beiden zu wechseln.

Profis verlangen nicht nur raffinierte Funktionalitäten und hohe Leistungen. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass ihr Gerät dauerhaft und zuverlässig funktioniert. Die Alpha 7S III liegt aufgrund ihrer Griffigkeit bequem und sicher in der Hand und ist staubunempfindlich sowie feuchtigkeitsbeständig. Sie ist mit einem HDMI-Stecker vom Typ A ausgestattet und die erste Kamera der Alpha-Reihe, die USB PD (Power-Delivery) unterstützt. Sie kann extern mit Strom versorgt werden. Das bedeutet, der Nutzer kann über lange Zeiträume hinweg ununterbrochen aufzeichnen, ohne den internen Akku zu beanspruchen.

Die Sony Alpha 7S III ist für Foto- und Filmreportagen ausgelegt. Sie bietet Journalisten, die Fotos oder Filme möglichst schnell liefern müssen, zahlreiche Funktionen für optimale Konnektivität. Die Kamera verbessert die Qualität der Kommunikation mithilfe mehrerer Antennen. Sie unterstützt 5GHz/2,4GHz-WLAN (IEEE 802.11ac) und MIMO (Multiple-input and Multiple-output). Sie erreicht im Vergleich zur Alpha 7R IV die doppelte Geschwindigkeit.

Die Alpha 7S III unterstützt auch Tethering per USB. Bei Anschluss an ein kompatibles Gerät der 5. Generation (Technologiestandard für Mobilfunknetze), wie das Xperia 1 II von Sony. Über ein USB-Kabel kann so das 5G-Netzwerk zur schnellen und sicheren FTP-Dateiübertragung genutzt werden. Die FTP-Übertragung ist sowohl für Fotos als auch für Videos möglich. Ein SuperSpeed-fähiger USB-Stecker vom Typ C für USB 5-Gbps-Übertragungen (USB 3.2) wird mitgeliefert. Er macht Highspeed-Remote-Übertragungen (Tethering) möglich und damit die Handhabung auch grosser Bilddateien unproblematisch.

Die neue Sony Alpha 7S III (Modell ILCE7SM3) ist ab September 2020 für 4500 Franken (UVP) erhältlich.

Bemerkungen:

1. S-Log3 Filme, interne Tests von Sony.
2. 10 % Sichteinschränkung.
3. Im Vergleich zum Bionz-X-Bildprozessor.
4. Im Vergleich zur Alpha 7S II.
5. Studie von Sony, Juli 2020. In der Sparte spiegelloser Vollformatkameras.
6. ISO 40 bis 409'600 für Fotos und ISO 80 bis 409'600 für Filme. Sony Testbedingungen.
7. Testbedingungen von Sony. XAVC S-I 10-bit 4:2:2, 25 °C (Umgebung, Kamera zu Beginn der Aufzeichnung), automatisches Ausschalten: bei hoher Temperatur. Der Wert variiert je nach Aufnahmebedingungen.
8. Im Active Mode wird der Aufnahmewinkel leicht verringert. Bei Brennweiten von 200 mm oder mehr, ist es ratsam, die Standardeinstellung zu verwenden.
9. Bei der Aufnahme im Vollformat Modus. Die Zahl der genutzten AF-Punkte hängt vom Aufnahmemodus ab.
   
   

avguide.ch meint

Wunder gibt es immer wieder. Seit mehreren Jahren habe nicht nur ich an jeder neuen Sony-Kamera das verwirrende Bedienungsmenü mit seinen unverständlichen Abkürzungen und die inkonsequente Touchscreen-Umsetzung kritisiert. Das hat sich mit der neuen Alpha 7S III erledigt. Endlich wurde das Menü gründlich überarbeitet, logischer aufgebaut und die Bedienung mittels Fingertipp auf den Monitor für beinahe jeden Menüpunkt ermöglicht. Wieso hat dies nur so lange gedauert? Ich vermute mal, dass der bei Sony für die Kameramenüs verantwortliche Senior-Manager pensioniert wurde oder es sich endlich mal jemand getraut hat, ihm die Meinung zu trompeten.

Mit ihrer – gelinde ausgedrückt – mickrigen Auflösung von nur 12,1 Megapixel zielt die Alpha 7S III weniger auf Fotografen ab, vielmehr hat sie ganz klar Videofilmer, Vlogger und Youtuber im Visier. Darauf hin weist auch der nun seitlich ausklappbare Touchscreen, ein Novum bei Sony-Kameras der Alpha-Reihe. Hier war der Druck aus der Social-Media-Ecke wohl zu gross, um dieses Feature zu ignorieren. Die weitere Ausstattung erfüllt so ziemlich alle Wünsche der filmenden Zunft, inklusive robustem HDMI-Anschluss in Standardgrösse und externer Stromversorgung via USB.

Wie sich die neuen CFexpress-Karten vom Typ A und das neue, wärmeableitende, lüfterlose Gehäuse in der harten Praxis bewährt, wird sich erst noch zeigen. Der Preis ist Sony-typisch auf hohem Niveau und wird zu Beginn wohl eher Profis und sehr, sehr engagierte Amateure anlocken.