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Publikationsdatum
11. Oktober 2015
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Mit dem Subwoofer ist es so eine Sache. Soll man ihn dezent verstecken, da er ein Eingeständnis ist, dass die Stereolautsprecher nicht wirklich bis in den Keller kommen, oder soll man ihn demonstrativ zur Schau stellen als Hinweis dafür, dass im Heimkino die Post so richtig abgeht? Dali bietet mit seinen zwei neuen Aktiv-Subwoofern Basswürfel an, die beiden Haltungen entgegenkommen. Der Sub M-10 D hat ein Hochglanzgehäuse, dass die Technik versteckt, ohne dass der Subwoofer selbst versteckt werden muss. Ja, er lädt geradezu ein, ihn sichtbar zu platzieren und eine Vase mit Blumen daraufzustellen. Auch der Sub K-14 F zieht die Blicke magisch auf sich - dank des in die Frontwand eingebauten 36 cm-Chassis. So sieht er wie eine Waschmaschine aus, der man stundenlang zuschauen kann, wie sie sich bewegt. Und Bewegung ist garanatiert. Die integrierte Class D-Endstufe liefert eine Impulsleistung von 500 Watt und produziert einen Schalldruck bis 115 dB. Die Einsatzfrequenz kann stufenlos zwischen 40 und 120 Hertz gewählt, die Phase von 0° auf 180° gekehrt werden. Für die Anpassung der Lautsärke steht ein Pegelregler zur Verfügung. Der SUB M-10 D ist mit einem 25 cm Tieftöner ausgestattet und strahlt nach unten ab. Er kann via Fernbedienung eingestellt werden. Drei Einstellungen von Phase und Einsatzfrequenz lassen sich speichern.

Das Gehäuse des mehr als 26 Kilogramm auf die Waage bringenden Subwoofers Sub K-14 F ruht auf einem AluminiumrahmenDas Gehäuse des mehr als 26 Kilogramm auf die Waage bringenden Subwoofers Sub K-14 F ruht auf einem Aluminiumrahmen