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Publikationsdatum
21. Juli 2013
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20 - 1200 mm

Der MOS-Sensor verfügt über 16,1 Megapixel. Der Venus Engine-Bildprozessor erlaubt zusammen mit dem schnellen Autofokus Bildserien mit maximal 5 B/s mit AF-Verfolgung bei voller Auflösung. Nach dem Einschalten ist die FZ72 in weniger als 1 s startklar. Die FZ72 zeichnet Full HD-Videos mit 1920 x 1080 Pixel und 50i im AVCHD- oder MP4-Format mit Stereoton auf. Insgesamt stehen 15 Kreativ-Filter, eine Panorama-Funktion und digitale Retuschemöglichkeiten zur Verfügung.

Dank des 60x-optischen Zooms LUMIX DC Vario 2,8-5,9/3,58-215mm mit einem Kleinbildäquivalent von 20 mm bis 1200 mm deckt die FZ72 ein grosses Motiv-Spektrum ab, von weitläufigen Landschaften, Architektur-Aufnahmen und engen Räumen über Sport- und Action-Events bis hin zu kleinen Vögeln und Wildtieren über sehr grosse Entfernungen. Die Objektiv-Konstruktion soll die Verzeichnung im Weitwinkel-Bereich und Farbsäume bei langen Brennweiten unterdrücken. Besonders für den Telebereich verspricht Panasonic mit dem Power O.I.S. (Optical Image Stabilizer) mit seiner Reduktion von Verwacklungen bei Aufnahmen aus freier Hand eine Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten. Wie gut das bei 1200 mm noch gelingt, bleibt zu testen.

Der Kamera beigepackt ist die Intelligent Zoom-Funktion, mit der sich der Zoom digital auf 120x verdoppeln lässt. Wer dazu noch den optional erhältlichen 1,7x-Tele-Konverter DMW-LT55 verwendet, soll laut Hersteller ab Stativ sogar die Krater auf der Oberfläche des Mondes im Bild festhalten können.

Die Bildkontrolle erfolgt über den elektronischen Sucher oder den LCD-Monitor. Der 0,2 Zoll-EVF (Electronic Viewfinder) hat 202'000 Bildpunkten und 100 Prozent Bildfeld, der 7,5 cm LCD-Monitor 460'000 Bildpunkte.

Die Lumix FZ72 wird ab Anfang September 2013 in schwarz zum Preis von UVP CHF 549.- im Handel verfügbar sein.