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Die dritte Generation der PlayStation soll einen Prozessor erhalten, der bis zu 200 Mal schneller ist als bisherige Chips für Konsolen und PCs. Konzipiert als Netzwerk-Gerät wird die Konsole wahrscheinlich über keine Speichermedien wie DVD verfügen. Dafür soll der PlayStation2-Nachfolger in der Lage sein, Videos und Spiele aus dem Internet herunterladen, bearbeiten und auf einem eigenen Server ablegen zu können.
Sony und seine Entwicklungspartner haben 400 Mio. Dollar für die Entwicklung des Prozessors veranschlagt. Ob der Name PlayStation für die Konsole weitergeführt wird steht allerdings noch nicht fest. Von der PlayStation2 hat Sony seit der Markteinführung im März 2000 mehr als 28 Mio. Stück verkauft.