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Die Gespräche seien "sehr konstruktiv und positiv" verlaufen, betonte die Kirch-Sprecherin. Meldungen, wonach die Verhandlungen über eine Premiere-Beteiligung bereits kurz vor dem Abschluss stehen, bestätigte sie nicht.
Ein Einstieg von Liberty Media in den hoch defizitären Kirch-Bezahlsender wäre möglich, indem Liberty die Premiere-Anteile des englischen Konzerns News Corp von Medienmogul Rupert Murdoch übernimmt. Die britische Kabelfernsehgesellschaft BSkyB, an der Murdoch Anteile hält, ist mit 22 Prozent an Premiere beteiligt. Malone wiederum ist Geschäftspartner von Murdoch und besitzt 18 Prozent der News-Corp-Anteile. (ddp)