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Die erste Spezifikation für den DSP wurde zusammen von Canon, Fuji, HP, Olympus, Seiko Epson und Sony entwickelt und jetzt erstmals veröffentlicht. Die sechs Unternehmen erwarten sich von dem Schritt, der vor allem das Leben der Endanwender erleichtert soll, ein weiteres Wachstum bei Digitalfotografie.
Nach den Plänen der Gruppe soll DSP langfristig unabhängig von der aktuellen Verbindungstechnologie wie USB- oder Bluetooth sein und auch die Integration von zukünftigen Technologien erlauben. Die Version 1.0, die in den kommenden Monaten veröffentlicht werden soll, ist vorerst einmal für USB und "Picture Transfer Protocol" ausgelegt. DSP soll beim Ausdrucken der Bilder mehrere Möglichkeiten bieten. So kann der Benutzer ein oder mehrere Bilder auf der Kamera auswählen und ein Verzeichnis aller Bilder drucken. Ein Drucker-Menü soll unter anderem die Auswahl von Bildausschnitten oder eine Veränderung der Grösse ermöglichen.