In der Steinzeit lebte ein Mann, dessen Dorf während seiner Abwesenheit überfallen wurde. Um seine dabei entführte Geliebte zu befreien, macht er sich mit wenigen Helfern auf den Weg.
Er begegnet exotischen wilden Tieren, durchquert Schneeberge und Wüsten, findet Krieger, die mit ihm gegen eine hochentwickelte Zivilisation in den Kampf ziehen.
So wird der Mann zum ersten Helden der Geschichte - einer Geschichte, die Roland Emmerich frei erfunden hat.
Der Film ist stärker dem Comic verpflichtet als der historischen Wahrheit. Gemeinsam mit dem Comic hat er die einfach gestrickte Erzählung sowie die wenig ausgearbeiteten, kaum differenzierten Charaktere.
In einen Film mit aufwendigen Effekten umgesetzt, wirkt die Geschichte eher langweilig, auch wenn einige Sequenzen durchaus sehenswert sind.
Der wuchtigen Klischeehaftigkeit Emmerichs adäquat ist der raumfüllende Surround-Sound.