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Kompakte Brennstoffzellen gelten als eine wesentlich langlebigere Alternative zu Akkus, und werden derzeit von mehreren japanischen Elektronikkonzernen entwickelt. Kohlenstoff-Nanoröhrchen haben sich durch ihre mechanischen Eigenschaften sowie die elektrische Leitfähigkeit als vielversprechendes Material in der Elektronik-Industrie erwiesen. Nach Aussagen von NEC sollen die Nanohorns vor allem dazu dienen, die katalytischen Prozesse innerhalb der Brennstoffzellen zu unterstützen.
Wie ein Sprecher von NEC bekanntgab, werde die Massenproduktion der Nanoröhrchen nicht von NEC selbst, sondern von einem zweiten Unternehmen durchgeführt werden. Derzeit wird in mehreren Konzernen zum Thema Nanotechnologie geforscht, ein weites Feld an Einsatzgebieten - von Elektronik bis Medizin - ist vorstellbar.