Die Entwicklung autostereoskopischer Displays erlaubt die Wiedergabe dreidimensionaler Bilder ohne spezielle Brille. Profitieren werden davon zunächst mobile Geräte. Wie das Marktforschungsunternehmen In-Stat berichtet, sollen es in erster Linie Mobiltelefone, Tablets und mobile Spielkonsolen sein, die mit solchen Displays ausgestattet werden. Da die in den Smartphones verbauten Chipsätze bereits genug Leistung für die 3D-Wiedergabe hätten, würden im Jahre 2012 45 Prozent der mobilen 3D-Geräte Smartphones sein. Für das Jahr 2014 schätzt In-Stat, dass 60 Millionen mobile 3D-Geräte verkauft werden.