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Rosen stellte ein Vier-Punkte-Programm vor, von dem sie meint, dass es die gegenwärtigen Copyright-Probleme der Musikbranche am besten lösen kann: Darin will die Musikindustrie öffentlich darüber aufklären, dass illegaler Dateientausch kein Kavaliersdelikt sei und gleichzeitig das legale Musikangebot an den Bedürfnissen der Fans orientieren. Zudem soll illegales Kopieren strafrechtlich verfolgt und durch technische Massnahmen weiter erschwert werden. Vergangene Woche startete in den USA eine Kampagne, die bei Musikliebhabern mit Hilfe von Popstars wie Britney Spears das Unrechtsbewusstsein steigern soll. Laut Cnet Download.com wurde der KaZaA Media Desktop bereits rund 126,5 Mio. Mal geladen.