Das Geschäft mit Filmdownloads soll von 2.7 Milliarden auf 12.7 Milliarden im Jahr 2011 steigen. Wie die IT-Beratungsfirma Ovum in einer Studie festhält. Damit wird der Filmdownload zu einem der grössten Geschäftsträger für Contentanbieter.
Insbesondere die Telekomunikationsfirmen dürften über ihre Breitbandnetze einen Grossanteil des Angebots bereitstellen. Allerding sind die Telekomkonzerne nicht alleine auf dem Markt - Angebote wie Joost TV oder bestehenden TV-Anbieter dürften sich am Zukunftsmarkt mitbeteiligen. Zudem sind die Margen infolge der hohen Kosten für Filmrechte recht klein.
Die Analysten rechnen damit, dass der Zukauf von Content und dessen Vermarktung in fünf Jahren bereits die Hälfte der Kosten von Telekomunikationfirmen ausmachen.