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EMI wendet das neue Geschäftsmodell zunächst auf Titel aus dem Bereich christlicher Musik an. Der weltweit drittgrößte Plattenkonzern arbeitet in technischen Fragen dabei mit dem Multimedia-Experten Liquid Audio zusammen. Sollte sich das Konzept bewähren, will EMI den Service auch auf seine anderen Archive ausweiten. Der Musikverlag ist bekannt für seine umfangreichen Jazz- und Klassiksammlungen.