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Publikationsdatum
2. November 2015
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MEDIEN

Beim neusten, vollkommen überarbeiteten und nun bemerkenswert schwergewichtigen Flugkörper von Bowers & Wilkins lässt sich, wie beim allerersten, vor rund sieben Jahren getesteten Zeppelin, eine Parallele zur Entstehung des Bandnames "Led Zeppelin" ziehen, bei welchem das "Led" ursprünglich "Lead" - Blei bedeutete. Weshalb er so schwer ist, wird später gebührend erwähnt. Der Zeppelin Wireless empfängt aber nicht nur Streaming-Signale durch die Luft, sondern alternativ für Wohnstuben ohne WLAN auch via Ethernet-Kabel. Zudem besitzt er ganz traditionell eine Aux-Eingangs-Buchse, über welche er in guter alter Väter Sitte analoge Signale übers Kabel entgegen nehmen kann.  

Auch wenn der Zeppelin Wireless seine Signale kabellos empfängt, ist er trotzdem für den stationären Einsatz gedacht. Da er weder über eingebaute Akkus noch Batterien verfügt, verlangt er nach stetem Anschluss ans Stromnetz. Das edle Luftschiff ist für 760 Schweizer Franken erhältlich.

Steuerung des Luftschiffes

Direkt von vorne lässt nur eine LED erkennen, ob das Luftschiff unter Strom steht. Während links und rechts des Bowers & Wilkins-Logos Drucktasten für die Wahl von Bluetooth und des Aux-Einganges angebracht sind, findet man auf der Oberseite des Luftschiffes Tasten für die Lautstärke und die Wiedergabefunktionen. Auf der Rückseite sind die Buchsen für Ethernet, Aux-Eingang, Service-Schnittstelle, Reset-Öffnung und Tasten für On-Off vorhanden.  Wie schon fast üblich, erfolgt die Fernsteuerung am neuen Luftschiff vom Bowers & Wilkins über eine App. Irgendwie logisch, da man ja auch die Musik für die kabellose Übertragung am Smartphone oder Tablet auswählt. Eine separate Fernsteuerung macht da keinen Sinn mehr.

Da muss man erst mal draufkommen: Bluetooth-Taste auf der rechten Seite des Firmenlogos und auf der anderen Seite Wahl des Aux-EingangesDa muss man erst mal draufkommen: Bluetooth-Taste auf der rechten Seite des Firmenlogos und auf der anderen Seite Wahl des Aux-Einganges
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