Viertausender für alle
Test Panasonic 4K Camcorder HC-WX979

Verkehrte Welt: Während Panasonic schon mehrere Fotokameras mit 4K Videofunktion anbietet (Lumix DMC-FZ1000, LX100, GH4), kommt der erste 4K Amateur-Camcorder erst jetzt auf den Markt. Im Semi-Pro Lager gibt es zwar bereits die HC-X1000 Kamera mit 4K Video, doch die spielt in einer anderen Ausstattungs- und Preisklasse.
Gegenüber dem letztjährigen Modell HC-W858 unterscheidet sich das neue mit dem zusätzlichen „X“ in der Bezeichnung vor allem durch die 4K Videoauflösung mit 3840 x 2160 Pixel. Diese werden mit 25 Vollbildern pro Sekunde (25p) im MP4 Format auf SD-Karten gespeichert. Daneben stehen AVCHD, MP4 sowie iFrame in verschiedenen Auflösungen und Datenraten zur Auswahl.
Wer einen Nachfolger für den 3MOS-Camcorder HC-X929 erwartet hat, wird etwas enttäuscht sein. Der neue verfügt weder über 3 CMOS noch über die grossen Chips der Fotokameras aus gleichem Haus. Der HC-WX979 fängt seine 4K Videos über ein 20-faches Leica Dicomar Objektiv auf einem 1/2,3" BSI Sensor mit 8,3 effektiven Megapixeln ein.
Die BSI-Technik (Back Side Illumination) ist nötig, um die total 18,91 Millionen Sensorzellen auf der kleinen Chipfläche ohne allzu grosse Lichtverluste unterzubringen. 4K Video braucht nur etwas weniger als die Hälfte davon, der Rest wird für Stabilisierung und Zusatzfunktionen benötigt. Der Fotomodus profitiert ebenfalls.
An dem kleinen Sensor mit der fantastischen Detailschärfe werden szenische Filmer mit kinoähnlicher Tiefenschärfe-Ambition wenig Freude haben. Panasonic will wohl seine filmenden Fotokameras nicht unnötig konkurrenzieren. Für alle anderen bietet dieser kleine, unscheinbare Camcorder eine Menge an Aufnahme- und Wiedergabemöglichkeiten, die Spass machen, entdeckt zu werden.
Das zweite Auge

Betriebsbereit mit aufgeschraubter Gegenlichtblende, Akku und Speicherkarte wiegt der HC-WX979 rund 430 Gramm und passt mit seinen kompakten Massen bequem in eine Manteltasche. Die Bedienung erfolgt hauptsächlich über Menüs und Symbole auf dem 7,5 cm grossen Touchscreen-LCD mit 460'800 Pixel Auflösung. Am Gerät selbst befinden sich nur vier Tasten, ein Video- und Foto-Auslöser, die Zoom-Wippe und ein kleines Multifunktions-Einstellrad.
Die zweite Kamera ist, aus Sicht des Filmers, links neben dem Display eingebaut. Sie kann horizontal um 270 Grad gedreht und, neu gegenüber dem vorjährigen Modell, auch um 20 Grad nach unten und oben gerichtet werden. Damit sind unzählige Aufnahmewinkel möglich: Ein Blick auf den Bediener, neunzig Grad „um die Ecke“ oder in gleicher Richtung wie die Hauptkamera.
Diese deckt, auf Kleinbildformat umgerechnet, im 4K Modus einen Brennweitenbereich von 31 bis 626 mm, bei Full-HD von 37 bis 752 mm ab. Die Zweitkamera besitzt eine feste Optik mit einer Lichtstärke von F2.2 und einer Brennweite von rund 37 mm, umgerechnet auf das Kleinbildformat. Die Auflösung ihres 1/4“ MOS Sensors beträgt 5,27 Megapixel.
Das Fenster der Zweitkamera beansprucht etwa ein Sechstel des Touch-LCDs und lässt sich in die gewünschte Ecke schieben, in der Grösse ändern, verschiedenfarbig umrahmen sowie unabhängig von der Hauptkamera in Weissabgleich und Helligkeit anpassen.
Ausstattung und Bedienung

Das Bedienungskonzept und die übrige Ausstattung wurden weitgehend vom Vorgänger übernommen. Akku hinten anflanschen, SD-Karte in den Schlitz auf der Unterseite, Display aufklappen, einschalten und losfilmen. Leider fehlt ein Sucher. An seiner Stelle befindet sich die Halterung für den mitgelieferten Zubehörschuhadapter.
Trotz der guten Auflösung des Touchscreens ist bei Aufnahmen draussen, besonders bei Sonnenlicht von hinten, kaum mehr etwas zu erkennen. Dies ist umso bedauerlicher, da zum einen die Bedienung meist darüber läuft und man zum andern auch noch das kleine Bild der zweiten Kamera beobachten möchte.
Dafür unterstützen mit dem optischen und elektronischen Stabilisator sowie der Horizontalkorrektor gleich drei Systeme verwacklungsfreie und gerade Aufnahmen. Dies ist für eine so leichte Kamera mit 4K Auflösung auch nötig und funktioniert verblüffend gut. Eine elektronische Wasserwaage kann ebenfalls eingeblendet werden, um z.B. ein Kamerastativ auszurichten.
Vorne am Camcorder lässt sich über das Multifunktionsrad in die manuelle Bedienung oder die Bildqualitätseinstellung wechseln. Durch Drehen und Drücken des Rades stellt man die gewünschten Werte ein. Die meisten davon können auch am Touchscreen verändert werden.
Das manuelle Scharfstellen, unterstützt durch eine einblendbare Fokushilfe, gelingt mit dem Einstellrad einigermassen zügig, ein richtiger Objektivring wäre natürlich komfortabler. Nur im 4K Modus kann der Fokusbereich zusätzlich noch vergrössert dargestellt werden.
Der Autofokus arbeitet bei genügend Licht und Kontrasten schnell und zuverlässig. Sonst kann es zu nervösem Schärfepumpen kommen, was besonders bei 4K Videos auf grossen Bildschirmen unangenehm auffällt. Auch für eine funktionierende Autofokus-Nachführung muss das Motiv eine bestimmte Grösse und Unterscheidbarkeit (Kontrast, Farbe) vom Umfeld haben. Das Touch-Auslösen, also das Scharfstellen und Aufnehmen eines berührten Objektes, ist nur im Fotomodus möglich.
Anstelle des Menüs können viele Funktionen direkt über Symbole am linken Touchscreen-Rand aktiviert werden. So die intelligente Kontraststeuerung und Belichtung, das Pre-Recording, der Gegenlichtausgleich, Hilfslinien, Videoleuchte, Nachtmodus und vieles mehr. Die drei bevorzugten Funktionssymbole lassen sich als Standard definieren.
Den Ton liefert ein 5.1-Kanal-Mikrofonsystem mit mehrfachem Windfilter und umfangreichem Anpassungsmenü, inkl. einer manuellen Tonaussteuerung. Eine neue Reportage-Einstellung hebt den Kommentar des Filmers hervor. Fortgeschrittene Kameraleute werden sich über den Mikrofon- und den Kopfhöreranschluss freuen. Die Tonqualität bei Sprache und Musik ist erfreulich. Autofokus- und Zoomgeräusche waren kaum zu vernehmen, was nicht selbstverständlich ist bei diesen kompakten Gehäuse-Abmessungen.
Wird es dunkel, kann mit der eingebauten LED-Leuchte die Szene erhellt werden. Wird es noch dunkler, kommt die Nachtfunktion zum Einsatz, die im Farbmodus länger belichtet, was zu etwas ruckelnden Bildern führt, oder mit Infrarotunterstützung selbst in absoluter Dunkelheit zumindest im Nahbereich Gegenstände erkennbar aufnimmt.
Aufnahmemodi und -formate

Mit acht (!) Aufnahmemodi hat der Filmer wahrlich die Qual der Wahl. Für sorgloses Filmen wählt er den intelligenten Automatikmodus, der alle Einstellungen entsprechend der Aufnahmesituation optimiert. Dies funktioniert erstaunlich gut. Im intelligenten Automatik-Plusmodus lassen sich Helligkeit und rot/blau-Farbanteile manuell anpassen. Im Modus kreative Steuerung werden Videos mit zusätzlichen Effekten wie „8mm Film“, „Stummfilm“, „Miniaturlook“ oder „Zeitraffer“ versehen. Wobei die beiden letzteren nicht in 4K Videoqualität verfügbar sind.
Die HDR-Funktion kennt man aus dem Fotobereich. Hier wird sie erstmals beim Filmen eingesetzt und zeichnet eine Szene parallel mit zwei unterschiedlichen Belichtungen auf. Daraus wird ein optimiertes Bild, ohne Über- oder Unterbelichtungen der hellen bzw. dunklen Bildbereiche generiert. In der Praxis behielt der Schnee tatsächlich seine Konturen, und beim Schwenk gegen den hellen Himmel sah die Blende nicht gleich schwarz. Mir war das Bild jedoch etwas zu flau, der knackige Eindruck verschwand. Zudem sind leichte Bildstörungen sichtbar, besonders bei bewegten Objekten. In der Bedienungsanleitung wird jedoch darauf hingewiesen. HDR funktioniert nicht in der 4K Videoauflösung.
Der Szenenmodus passt entsprechend der Wahl wie Sport, Portrait, Schnee, Strand etc. die Aufnahmeparameter automatisch an. Im manuellen Modus können Verschlusszeit, Fokus, Weissabgleich und Blende selber eingestellt werden, entweder über den Touchscreen oder das bereits erwähnte Multifunktionsrad.
Im Full-HD Zeitlupenmodus werden Szenen mit schnellerer Bildfolge aufgenommen und später über den Camcorder mit 1/4 oder 1/2 der normalen Geschwindigkeit abgespielt. Dabei kann man eine ganze Szene oder nur bestimmte, maximal drei Ausschnitte innerhalb der Szene als Zeitlupe aufnehmen. Im Stop-Motion Animations-Hilfsmodus schätzt man mittels halbtransparentem Standbild ab, wie weit das Motiv für das nächste Foto bewegt werden soll. Die Bildgrösse ist dabei auf 1920 x 1080 Pixel festgelegt.
Der neue 4K Fotomodus dient schliesslich dazu, per Fototaste genau das gewünschte Standbild aus dem laufenden Video als 8,3 Megapixel Einzelbild mit 3840 x 2160 Pixel abzuspeichern.
Beim Aufnahmeformat wählt man zwischen 4K MP4, AVCHD, MP4 oder iFrame. Im MP4 und AVCHD Untermenü kann noch die Datenrate, also bessere Bildqualität oder längere Aufnahmezeit, bestimmt werden. Panasonic empfiehlt für 4K Video, Full-HD mit der höchsten Datenrate, Full-HD Zeitlupe, 4K Fotomodus und der Backup-Funktion SD-Karten, die der Klasse 10 des Speed Class Ratings entsprechen.
Vom gewählten Videoformat hängen viele weitere Einstellungen ab, z.B. Zoomfaktor, Zeitlupe oder Kreativprogramm. Nicht jedes Format erlaubt jede Funktion. Was nicht geht, wird im jeweiligen Menü grau dargestellt und kann nicht gewählt werden. Andere Funktionen wechseln automatisch ins erlaubte Videoformat. Wird in 4K gefilmt und HDR angewählt, schaltet der Camcorder selbständig auf Full-HD um. Dieses Format bleibt auch dann bestehen, wenn wieder ein anderer Aufnahmemodus gewählt wird. Der Filmer muss das 4K Format im Menü erneut anwählen. Das ist gewöhnungsbedürftig.
Twincam und WiFi

Über Sinn oder Unsinn der eingebauten Zweitkamera lässt sich streiten. Als Anwendungsbeispiele finden sich im Web einige putzige Filmchen mit der fröhlichen Panasonic-Familie. Vielleicht möchte sich die Firma damit von Mitbewerbern abheben, die sogar Videobeamer in ihre Camcorder-Displays einbauen. Vielleicht gehört es im Zeitalter von Selfies und Bild-im-Bild Videochats einfach dazu.
Bei 4K Video werden die Zweitkamera-Aufnahmen mit dem Hauptbild zusammen aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe sieht man also immer beide Bilder gemeinsam. Wen dies stört, schaltet das neue Twin Camera Backup ein. Dabei wird das Hauptmotiv zusätzlich ohne Bild-im-Bild aufgezeichnet. Beide Datenströme liegen dann nur noch in Full HD vor.
Am meisten Spass macht das Zweikamera-Konzept mit der Wireless-Funktion. Dabei wird über WiFi ein Smartphone oder auch eine Action-Cam zur Zweitkamera für Bild-im-Bild-Aufnahmen. So lassen sich mit Hilfe einer zweiten Person auch Motive von zwei unterschiedlichen Orten in einem Video zusammenführen oder eine Szene von aussen und aus der eigenen Perspektive einfangen.
Mittels WiFi und der Panasonic „Image App“ kann der Camcorder direkt oder über einen drahtlosen Zugang (Wireless Access Point) per Smartphone oder Tablet fernbedient, als Babymonitor oder zur Heimüberwachung eingesetzt werden. Die Verbindung klappt dabei am einfachsten mit NFC-kompatibeln Geräten.
Ein Kritikpunkt bei den Vorgängermodellen war vor allem die lange Verzögerung, bis das Bild oder der Befehl per Funksignal am anderen Gerät ankam. Dies hat sich meiner Meinung nach verbessert. Es könnte jedoch auch damit zusammenhängen, dass ich es auf Android- anstatt auf Apple-Geräten ausprobierte.
Bearbeitung und Wiedergabe

Im Camcorder selbst können rudimentäre Schnittaufgaben erledigt werden. Szenen können aufgeteilt, gekürzt oder Teile davon gelöscht werden. AVCHD Aufnahmen lassen sich als neue Zusammenstellung aus ganzen Szenen oder 3-Sekunden-Häppchen abspeichern und Lieblingsszenen einer Highlight-Wiedergabe hinzufügen.
Videos und Fotos können auf eine externe USB-Festplatte überspielt und von dort via Camcorder auch wieder am Fernsehgerät abgespielt werden. Dies geht ebenso drahtlos über WiFi wie auch mit einem DLNA-kompatiblen TV. Für den Anschluss per Kabel sind Micro-HDMI- und USB-Buchse vorhanden. Die HD-Writer Software von Panasonic verwaltet die Video- und Fotodaten auf einer PC-Festplatte und schreibt sie auf Speichermedien wie Blu-ray Discs, DVDs oder SD-Karten.
Wird der Camcorder ohne HD-Writer Software direkt am PC angeschlossen, wird er als Festplatte erkannt. Die Dateistruktur enthält neben den verschachtelten AVCHD-Verzeichnissen auch jede Menge Ordner für die verschiedenen Aufnahmemodi und -formate. Wer als engagierter Amateur bislang AVCHD-Aufnahmen am Computer bearbeitete, darf aufatmen. Er muss nicht schon wieder in einen noch leistungsfähigeren Gerätepark investieren. Zwar verlangt 4K Video auch einiges vom Rechner ab, doch das von Panasonic eingesetzte MP4-Format geht mit den PC-Ressourcen schonender um als die Full-HD AVCHD-Variante. Der VLC-Medienplayer sowie Adobe Premiere Pro CS 6 spielten die 4K Videoszenen jedenfalls ab, einzelne Ruckler inbegriffen.
Zur Zeit werden 4K-Aufnahmen wohl eher heruntergerechnet. Dies macht der HC-WX979 selbst und wandelt 4K-Video zu sehr gutem Full-HD MP4, mit 1920 x 1080 Pixel und 25 Vollbildern pro Sekunde. AVCHD-Aufnahmen kann er auch nach MP4 konvertieren.
Video- und Fotoqualität

Wer die 4K-Videoaufnahmen des HC-WX979 zum ersten Mal auf einem 4K-Fernseher sieht, wird begeistert sein. Die Detailfülle, Schärfe und Räumlichkeit der Bilder ist fantastisch. Vorausgesetzt, der TV zeigt die Bilder auch in 100 Prozent, also eins-zu-eins Darstellung und ist genügend gross. Erst dann spielt die Masse an Pixel ihre Stärke vollständig aus. Als danach Full-HD Szenen auf dem TV liefen, kam es mir vor, als ob jemand einen Weichzeichner darüber gelegt hätte.
Aber auch herunterskaliert auf einem Full-HD Monitor betrachtet, sind die Bilder ein Augenschmaus. Vor allem, wenn die Aufnahmen bei genügend Licht erstellt wurden. Hier kommt das Potenzial von HD-Aufnahmen erst richtig zur Geltung. Es ist erstaunlich, was Panasonic aus diesem Consumer-Camcorder an Bildqualität herausholt. Klar, er kann die physikalischen Einschränkungen kleiner Sensorflächen auch nicht umgehen. Bei wenig Licht tritt in homogenen Flächen Farbrauschen auf. In extremen Hell-Dunkel-Übergängen treten Farbsäume in Lila und Türkis auf, im Test an weissen Schneekanten gut zu erkennen. Doch das ist in dieser Camcorderklasse Nörgeln auf hohem Niveau.
Ein Einzelbild aus einer 4K-Videosequenz wird als 8,3 MP grosses Foto mit 3840 x 2160 Pixel gespeichert. Dank 25 Bildern pro Sekunde kann dabei genau der gewünschte Moment eingefangen werden. Bei der Fotoqualität ist es wie beim Video: Ist genügend Licht vorhanden, sind die Bilder durchaus zu gebrauchen und für kleine Fotoabzüge absolut genügend.
Aus dem neuen 4K-Foto-Modus erstellte Einzelbilder wirken auch bei dunklen Sujets erstaunlich rauscharm, sind sogar noch etwas besser als bei Bildern, die im höher auflösenden Fotomodus des Camcorder geschossen wurden. Bei all der Foto-aus-Video Euphorie darf nicht vergessen werden, dass die Videobilder schon stark komprimiert wurden und beim Abspeichern in eine JPG-Datei nochmals datenreduziert werden. Die JPG-Qualität lässt sich im Camcorder nicht einstellen.
Fazit

Panasonic hat in seinem ersten 4K Consumer-Camcorder HC-WX979 eine kaum überschaubare Funktionsvielfalt eingebaut. Trotzdem lässt sich dank intelligenter Automatik sofort losfilmen. Damit werden Familien- wie Hobbyfilmer gleichermassen angesprochen. Dank seinen kleinen Abmessungen ist er zudem ein idealer Reisebegleiter, leicht eingeschränkt durch den fehlenden Sucher, den der Touchscreen besonders bei Aussenaufnahmen nicht ersetzen kann. Auch dem engagierten Amateurfilmer gibt der HC-WX979 mit Mikrofon- und Kopfhöreranschluss sowie vielen manuellen Einstellmöglichkeiten ein umfangreiches und trotzdem kompaktes Werkzeug in die Hand.
Die 4K-Videobilder beeindrucken immer wieder und machen beinahe schon süchtig. Natürlich filmt dieser Camcorder auch in bester Full-HD Qualität, wahlweise im MP4- oder AVCHD-Format. Über den Nutzen der eingebauten Zweitkamera muss jeder selbst entscheiden.
Full-HD mit erhöhter Datenrate
sehr kompakt und leicht
manuelle Bedienmöglichkeiten
4K Fotofunktion
eingebaute LED-Leuchte
gute WLAN-Integration
Kopfhörer- und Mikrofonanschluss
Bildrauschen bei wenig Licht
ungünstig platzierter Mikrofonanschluss
manuelles Fokussieren nicht ganz einfach
keine Blitzfunktion
SD-Kartenwechsel bei Stativbetrieb nicht optimal
Onlinelink:
https://avguide.ch/testbericht/viertausender-fuer-alle-test-panasonic-4k-camcorder-hc-wx979