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Analoge Wonneklänge

Test: Drei beeindruckende Phono-Vorverstärker

Publiziert am 19. März 2019 - Christian Wenger
Drei Phono-Vorverstärker im Test.Drei Phono-Vorverstärker im Test.

Ich kenne mich ein wenig aus in der analogen Plattenspieler-Szene und ich habe einen leichten Hang zum Sarkasmus. Mein Befund lautet deshalb, dass es ungefähr so viele verschiedenen Phono-Vorverstärker gibt wie analog orientierte Musikhörer. Man verzeihe mir die Übertreibung: Sie dient nur der Veranschaulichung der Tatsache, dass punkto Klangqualität und Funktionsprinzip von Phono-Vorverstärkern wenig Einigkeit herrscht.

Wir schreiben Testberichte eher nicht für (uneinige) Experten. Die wissen meistens eh alles besser. Guter Rat verlangt daher nach der Kunst der Vereinfachung, und guter Rat ist wichtig. Wer sich heute einen Plattenspieler anschafft, egal zu welchem Preis, braucht Anhaltspunkte. Phono-Vorverstärker sind ungeheuer wichtig, wenn es dem Musikhörer mit Plattenspieler nicht nur um Haptik und Ritual geht, sondern eben auch um den Klang.

Was tut ein Phono-Vorverstärker?

Der Tonabnehmer wandelt die mechanische Schwingung der modulierten Plattenrille in ein elektrisches Tonfrequenzsignal um. Der geschliffene Diamant überträgt diese komplexe Schwingung via Nadelträger auf einen Generator. Der Generator besteht aus vier winzigen Spulen, umgeben von einem starken Magnetfeld (Beispiel MC-Tonabnehmer). Durch Induktion erzeugen die zwei Spulenpaare je eine Wechselspannung, für den linken und für den rechten Kanal, die dann am Ausgang des Tonabnehmers zur Verfügung stehen.

Diese Wechselspannung (oder dieses Tonfrequenzsignal) beträgt im Fall des MC-Tonabnehmers Apheta 2 von Rega nominal 350 Mikrovolt, also ein Drittel eines Millivolts oder 0,00035 Volt. Ein Vorverstärker oder Vollverstärker benötigt an einem Line-Eingang eine nominale Eingangsspannung von 100 bis 500 mV, also maximal 0.5 Volt. Der Phono-Vorverstärker muss also das Eingangssignal um gut Faktor 1000 verstärken, damit die Voraussetzung erfüllt wird, dass das Signal am Schluss der Verstärkerkette mit bis zu maximaler Lautstärke an die Lautsprecher gelangen kann.

Am Anfang geht es fast nur um Spannungsverstärkung. Leistung (Spannung x Strom) kommt dann später hinzu und ist hier nicht wichtig. Ich verzichte auch auf die Erklärung des MM-Prinzips, denn es funktioniert ähnlich und produziert einfach eine bedeutend höhere Ausgangsspannung. Es ist für den Phono-Vorverstärker also weniger anspruchsvoll.

Ein Phono-Vorverstärker muss das winzige Nutzsignal also extrem verstärken und dabei Störsignale ausblenden oder kompensieren. Dazu muss er auch noch an unterschiedliche Tonabnehmer angepasst werden können. Verlangt wird eine Impedanz-Anpassung an den jeweiligen Tonabnehmer und auch eine Anpassung an die Kapazität von Tonabnehmer plus Verkabelung bis zum Eingang des Phono-Vorverstärkers.

Zudem muss das Eingangssignal auch noch «entzerrt» werden, denn es wird bei der Herstellung der Schallplatte «verzerrt», also «nicht linear aufbereitet» und in die Rille gepresst. Damit umgeht man die physikalischen Grenzen der Schallplatte. Man spricht von der Schneidkennlinie nach RIAA.

Der Generator ist im transparenten Gehäuse des MC-Tonabnehmers Apheta 2 von Rega gut sichtbar.Der Generator ist im transparenten Gehäuse des MC-Tonabnehmers Apheta 2 von Rega gut sichtbar.

Ein Phono-Vorverstärker vollbringt im Grunde eine Herkulesaufgabe und verdient es, als separate Komponente zu agieren. Seit jeher gibt es Vorverstärker und Vollverstärker mit integrierten Phonostufen, darunter dank dem Vinylboom auch aktuelle Geräte. Allerdings sind besonders hochwertige, integrierte Phonostufen eher selten, vor allem solche für MC-Tonabnehmer.

Im Grunde hätten integrierte Phonstufen ja punkto kurzem Signalweg durchaus Vorteile, aber eben auch Nachteile: Phono-Vorverstärker sind des Analogfans liebstes Kind, und sie verteuern den Verstärker für alle Musikhörer, die keine Plattenspieler wollen. Früher war der Plattenspieler die wichtigste Quelle. Ein Verstärker ohne eingebaute Phonostufe war nicht angebracht.

Das Testfeld

Links unten der Rega Aria aus England, darüber der Moon 110LP v2 von Simaudio aus Kanada und rechts daneben der XM3 Phono Amplifier von Exposure, ebenfalls aus England.Links unten der Rega Aria aus England, darüber der Moon 110LP v2 von Simaudio aus Kanada und rechts daneben der XM3 Phono Amplifier von Exposure, ebenfalls aus England.

Die drei Geräte sind allesamt Transistorgeräte. Röhren oder induktive Spannungsverstärkung (sog. Step-Up-Trafos) finden keinen Einsatz. Alle Geräte können sowohl mit MC-Tonabnehmern als auch mit den etwas weniger anspruchsvollen MM-Tonabnehmern eingesetzt werden. Die MM-Tonabnehmer sind trotz der Tatsache, dass sie hinsichtlich Verstärkung weniger anspruchsvoll sind, den MC-Tonabnehmern aber nicht grundsätzlich unterlegen.

Alle Geräte bieten eine umfassende Impedanzanpassung/Kapazitätsanpassung an verschiedene Tonabnehmer und die flexible Wahl der effektiven Verstärkung. Sie sind somit alle in Richtung Tonabnehmer und in Richtung Verstärker sehr anpassungsfähig.

Rega Aria: 1390 CHF

Exposure XM3: 890 CHF

Moon 110LP v2: 480 CHF

Die Preisspanne des Testfelds ist erheblich, und dennoch haben wir keine unfairen Verhältnisse. Kosten und Verkaufspreis sind nicht grundsätzliche Voraussetzungen für Klagqualität, sondern eine Folge der Konstruktion und des Materialaufwands. Es überrascht nicht, dass der Moon 110LP v2 der günstigste Mitstreiter ist. Er verfügt über das mit Abstand kleinste Gehäuse, und sein externes Steckernetzteil kostet garantiert viel weniger als die gross dimensionierten Stromversorgungen der beiden Kontrahenten.

Klasse vor Masse: Der Rega Planar 8

Der neue Plattenspieler Planar 8 von Rega mit RB808-Tonarm, Apheta2-MC-Tonabnehmer und dem externen Linearnetzteil diente als hervorragender Zuspieler für den Test.Der neue Plattenspieler Planar 8 von Rega mit RB808-Tonarm, Apheta2-MC-Tonabnehmer und dem externen Linearnetzteil diente als hervorragender Zuspieler für den Test.

Der brandneue Planar 8 von Rega bot sich als sehr geeigneter Zuspieler für die drei Phono-Vorverstärker an. In der vorliegenden Konfiguration ist der Planar 8 nach meiner Auffassung einer der weltweit besten Plattenspieler in seiner Preisklasse. Der Planar 8 kostet bestückt mit dem Tonarm RB808 und der externen Stromversorgung Neo PSU 2590 CHF. Dazu kommt noch der Apheta2-MC-Tonabnehmer von Rega für 1490 CHF.

Ich gehe hier nicht explizit auf den Planar 8 ein. Er ist nicht Gegenstand des Tests. Im folgenden Video können Sie sich aber einen guten ersten Eindruck verschaffen.

Rega Aria

Den Rega Aria schaltet man links ein und wählt rechts den MM- oder MC-Eingang. Den Rega Aria schaltet man links ein und wählt rechts den MM- oder MC-Eingang.

Der Rega Aria kann beides: MM oder MC. Wer je einen MM- und MC-Tonabnehmer an zwei verschiedenen Tonarmen oder Plattenspielern betreibt, kann bequem umschalten – und zwar mit dem Schalter auf der Frontplatte. So lässt sich der Aria auch in einem Regal oder anderen engen Orten parkieren. Ist alles einmal eingestellt, braucht man das Gerät nicht mehr zu verschieben.

Typisch für Rega ist die erdungsfreie Netzverbindung. Rega-Plattenspieler benötigen typischerweise keine Masseverbindung vom Plattenspieler zum Phono-Vorverstärker. Für Plattenspieler anderer Marken steht der typische Masseanschluss am Aria bereit.

Die Impedanz-Anpassung kann entsprechend der Spezifikation des jeweiligen MC-Tonabnehmers in vier Stufen von 100 bis 400 Ohm angepasst werden. Die Anpassung der Anschlusskapazität* erfolgt auf dieselbe Weise in vier Stufen von 1000 pF bis 4200 pF. Die Ausgangsleistung – oder besser Ausgangsspannung – kann in zwei Stufen gewählt werden, so dass sich eine Verstärkung des Eingangssignals von 63.5 dB oder 69.3 dB ergibt. Die Mikroschalter sind sehr hochwertige, leichtgängige Kippschalter.

Praktisch ist auch die Etikette mit den Anweisungen für die Einstellungen auf der Geräterückseite. Man braucht also nicht die Betriebsanleitung hervorzugrübeln, um eine Einstellung vorzunehmen. Unter der Etikette finden sich, für den Anwender unzugänglich, Messpunkte und Potentiometer für die Kalibrierung im Werk.

Die Anpassungen nimmt man am besten entsprechend der Vorgaben und Messungen vor. Anschliessend kann man je nach Höreindruck auch davon abweichen. Experimentieren ist erlaubt!

Der Aria lässt sich nicht so einfach öffnen, weshalb ich keine Innenansicht präsentieren kann. Gewicht und Grösse deuten aber auf eine komfortable, will heissen, überdimensionierte Stromversorgung hin.

Die Verarbeitung ist hochwertig, trägt aber auch einem industriellen Standard Rechnung, der keine (unnötige) Verteuerung des Geräts beabsichtigt. Wer mit audiophilen Super-Steckern, massiven Frontplatten und Gehäusen klotzen will, der kann das mit dem Aria nicht.

* Zwecks Anpassung der Anschlusskapazität sollte man diese zuvor messen. Am besten gelingt dies mit einem Multimeter (Kapazitätsmessung) am Ende des Anschlusskabels, das man mit dem Eingang des Phono-Vorverstärkers verbindet. Im Allgemeinen und im Zweifelsfall wählt man 1000 pF. Das passt meistens.

Rückseite: Links die beiden Eingänge MM und MC. Daneben die Mikroschalter für die Impedanzanpassung/Kapazitätsanpassung des MC-Eingangs an den Tonabnehmer in je vier Stufen. Zudem die Wahl der Ausgangsleistung in zwei Stufen sowie der Ausgang.Rückseite: Links die beiden Eingänge MM und MC. Daneben die Mikroschalter für die Impedanzanpassung/Kapazitätsanpassung des MC-Eingangs an den Tonabnehmer in je vier Stufen. Zudem die Wahl der Ausgangsleistung in zwei Stufen sowie der Ausgang.

Exposure XM3

Rückseite des Exposure XM3: Dasselbe Prinzip wie beim Rega Aria.Rückseite des Exposure XM3: Dasselbe Prinzip wie beim Rega Aria.

Der Exposure XM3 ist praktisch gleich gross wie der Rega Aria und glänzt matt mit einer schönen, gebürsteten Alu-Frontplatte mit Einschalter. Die Umschaltung von MM auf MC findet man auf der Geräterückseite. Das ist in gewissen Fällen ein wenig unpraktisch, aber vermutlich Signalweg-bedingt.

Der Exposure verzichtet auf eine Wahlmöglichkeit der Anschlusskapazität, vermutlich auch deshalb, weil sie in den meisten Fällen 1000 pF beträgt. Dafür kann man die Anschlussimpedanz mit den beiden Mikro-Schiebeschaltern in 8 Stufen zwischen 100 Ohm und 1500 Ohm anpassen. Diese Abstufung ist also sehr fein gestaltet.

Gleiches gilt für die Ausgangsspannung bzw. die Verstärkung. Sie kann ebenfalls in acht Stufen von 40 dB bis 60 dB gewählt werden. Damit ist der Exposure extrem flexibel an die Verstärkung nach der Phonovorstufe und die Ausgangsspannung der Tonabnehmer anzugleichen.

Die Einstellungen der Schiebeschalter stehen im Manual, nicht aber auf dem Gerät. Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut und ganz klassisch high-endig.

Die Platine des Exposure ist eine wahre Augenweide. Der massive Ringkerntrafo deutet auf eine so üppige Stromversorgung hin, wie man sie in so manchem Vollverstärker nicht findet.Die Platine des Exposure ist eine wahre Augenweide. Der massive Ringkerntrafo deutet auf eine so üppige Stromversorgung hin, wie man sie in so manchem Vollverstärker nicht findet.

Moon 110LP v2

Beim Moon 110LP v2 sieht man nur das Nötigste. Aber das ist noch nicht alles.Beim Moon 110LP v2 sieht man nur das Nötigste. Aber das ist noch nicht alles.

Der Moon 110LP ist viel kleiner als seine Kontrahenten. Das Netzteil, ein einfaches Steckdosen-Teil, ist ausgelagert und liefert +/- 24 VDC an das kleine Gerät. Auch ist beim Moon ein direktes Umschalten von MM nach MC nicht möglich. Das muss man mit der Impedanzanpassung auf 47 kOhm (für MM) an der Unterseite vornehmen. Damit ist der Moon eher auf nur eine Einstellung ausgerichtet. Wer zwei Plattenspieler oder Tonabnehmer nutzt, der muss umstecken und umstellen.

Die Impedanzanpassung für MC umfasst drei Stufen: 10 Ohm, 100 Ohm und 475 Ohm. Die vierte Stufe von 47 kOhm ist, wie gesagt, für MM-Tonabnehmer und damit im Grunde der Umschalter. Die kapazitive Anpassung umfasst, etwas ungewöhnlich, den Bereich von 0 bis 430 pF in vier Stufen.

Besonders komfortabel sind die Gain-Einstellungen: Zunächst kann man die Entzerrung von RIAA auf RIAA-IEC umschalten. Letztere Variante der RIAA-Kurve dient der Vermeidung unerwünschten Rumpelns im Bereich von 20 Hz. Dazu hier eine interessante Abhandlung.

Und dann kommt die 5-stufige Anpassung der Verstärkung von geringen 40 dB für besonders «laute» Tonabnehmer bis hin zu 66 dB. Der Moon ist hier der flexibelste Phono-Vorverstärker im Test.

Die komfortablen Einstellungsmöglichkeiten findet man auf der Geräteunterseite.Die komfortablen Einstellungsmöglichkeiten findet man auf der Geräteunterseite.

Klangvergleich

Hier stehen sie also: Drei vielversprechenden und recht individuellen Phono-Vorverstärker.Hier stehen sie also: Drei vielversprechenden und recht individuellen Phono-Vorverstärker.

Der klangliche Vergleich war recht eindeutig, aber doch subtil. Alle drei Geräte haben sich sehr gut geschlagen und zeugen davon, dass die Hersteller viel von der Sache verstehen und sich nicht auf eine Pflichtübung beschränken. So etwas kommt zumindest in der günstigen Preisklasse des Moon sehr oft vor.

Der Moon 110LP v2 präsentiert eine makellose Klangbühne und spielt differenziert und exakt auf. Es ist ganz erstaunlich, was man für diesen Preis bekommt.

Der Exposure legt dann noch zu und verbessert die Definition, die Klangfarben und erzeugt etwas mehr Wärme, Luftigkeit und Stringenz im Bassbereich. Da kommt doch mehr «Punch» aus den Lautsprechern.

Der Aria von Rega macht die Sache dann klar – und zwar mit der besten Musikalität und einem faszinierend druckvollen Bassbereich. Das ist eine mitreissende Darstellung, an der sich auch deutlich kostspieligere Phono-Vorverstärker messen müssen.

Für einmal bleibt die Kirche wirklich im Dorf. Der Rega Aria ist mit 1390 CHF der Beste, der Exposure steht ihm nur wenig nach, kostet aber auch nur 890 CHF, und der Moon hat mit einem Preis von 480 CHF ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Moon ist für das konservative Budget eine einfache Entscheidung.

Dazu noch zwei Anmerkungen:

Der Rega Aria mag mit dem Rega-Plattenspieler/Tonarm/MC-Tonabnehmer geringfügig im Vorteil sein. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Komponenten aus demselben Stall sehr gut aufeinander abgestimmt sind. Hier ist dies wohl der Fall.

Der Rega und der Exposure profitieren ganz eindeutig von ihrer grosszügigen Stromversorgung. Das spürt man im Bassbereich deutlich.

Fazit & Video

Den Moon 110LP v2 kann man einfach kaufen und damit glücklich werden. Wer mit einem hochwertigen Plattenspieler im Bereich von maximal 1500 bis 2000 CHF inklusive Tonabnehmer zurechtkommt – und das dürfte auf die meisten Vinyl-Liebhaber zutreffen –, der hat hier ein Gerät von hoher Klasse für vergleichsweise wenig Geld.

Beim Exposure XM3 und dem Rega Aria greift man etwas mehr nach den Sternen. Für eine endgültige Entscheidung sollte man aber einen individuellen Vergleich mit dem dafür vorgesehenen Plattenspieler/Tonarm/Tonabnehmer durchführen.

Beide Phono-Vorverstärker, sowohl Rega Aria als auch Exposure, waren auch mit dem Blackbird-Laufwerk von Dr. Feickert Analogue mit dem 12 Zoll-Tonarm Stogi Reference und dem MC-Tonabnehmer Lyra Delos sehr überzeugend. Bei diesem Quercheck zeigte sich auch die überragende Qualität des Rega Planar 8 mit Rega Apheta 2.

Meine Welt ist für einmal in Ordnung: Ich kann guten Gewissens auf meinen Geschmack bezogen eine Empfehlung abgeben, die mit dem jeweiligen Verkaufspreis der Geräte in Einklang ist.

STECKBRIEF
Modell:
Moon 110LP v2
Profil:
Preisgünstiger Phono-Vorverstärker für MM- oder MC-Betrieb mit ausgezeichnetem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Pro:
Top Preis-Leitungs-Verhältnis
Weitreichende Anpassung der Aussgangsspannung.
Zusätzliche RIAA-IEC-Entzerrung.
Contra:
Einfache Stromversorgung
Preis:
480.00 CHF
Hersteller:
Jahrgang:
2019
Vertrieb:
Masse:
127 x 42 x 165 mm
Gewicht:
1.5 kg
Farbe:
schwarz
Analog Input:
MM oder MC (Cinch)
Analog Output:
Cinch
Modell:
Rega aria
Profil:
Sehr hochwertiger Phono-Vorverstärker für MM und MC mit Topklang umfassenden Anpassungsmöglichkeiten.
Pro:
Klangqualität insgesamt sehr gut, und ganz besonders mit Rega-Plattenspielern.
MM/MC-Umschalter praktisch auf der Frontplatte zugänglich.
Preis:
1,390.00 CHF
Hersteller:
Jahrgang:
2019
Vertrieb:
Farbe:
Schwarz
Analog Input:
MM und MC (Cinch)
Analog Output:
Cinch
Modell:
Exposure XM3
Profil:
Sehr guter und preisgünstiger Phono-Vorverstärker für MM und MC.
Pro:
Klangqualität
Hervorragende Stromversorgung
Contra:
Auf die Anpassung der Anschlusskapazität wurde verzichtet.
Preis:
890.00 CHF
Hersteller:
Jahrgang:
2019
Vertrieb:
Masse:
218 x 89 x 348 mm
Gewicht:
4 kg
Farbe:
schwarz und silber
Analog Input:
MM und MC (Cinch)
Analog Output:
Cinch

Onlinelink:
https://avguide.ch/testbericht/analoge-wonneklaenge-test-von-3-beeindruckenden-phono-vorverstaerkern