Eine weisse Olympus Pen E-P1 mit montierten 17mm-Objektiv und dem optionalen Aufsteckblitz, der allerdings das Betriebsartenrad verdeckt. Blitz und 17mm-Objektiv gibt es nur in Silber, was sehr schön zur silbernen P1, jedoch weniger zur weissen P1 passt.
Eine Olympus Pen F aus den 60er Jahren für 35mm-Fotofilm. Sie belichtete den Film jedoch nicht im Kleinbildformat (36 x 24 mm), sondern im Halbformat (24 x 18 mm). Im Gegensatz zu den meisten anderen Pen-Modellen, war bei der Pen F das Objektiv wechselbar.
Links die digitale Pen E-P1 von 2009 und rechts die in der Form ähnliche Pen F aus dem Jahr 1965.
Lifestyle-Werbefoto aus den 60er Jahren für die Pen EE. Wurden bis dato 98 Prozent der Kameras von Männern gekauft, so betrug laut Olympus der Anteil der Frauen unter den Pen-Käufern gut ein Drittel.
Wer einen elektronischen Sucher zum Aufstecken an der Pen E-P1 vermisst, der muss auf die Pen E-P2 warten. Die P2 gibt es nur in Schwarz und verfügt über die nötige Schnittstelle.
Der Sucher ist bei der P2 inbegriffen, doch kostet die P2 rund 250 Franken mehr als die P1.
Nur die P2 gibt es in Schwarz und sie besitzt eine Schnittstelle zum Anschluss eines externen Mikrofons. Die P1 bietet dies NICHT und kann auch nicht umgerüstet werden.
Die P2 kommt zusätzlich mit zwei weiteren Art-Modi. Einer lässt Fotos aussehen, als hätte man die Landschaft einer Modelleisenbahn footografiert. (Foto: Christian Reding)