TESTBERICHT
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LAN Verbindung für WLAN Connection

Weiss oder schwarz: In der weissen Ausführung bekommt der Raumfeld One S wegen der schwarzen Lautsprecherabdeckung einen zweifarbigen Look. Weiss oder schwarz: In der weissen Ausführung bekommt der Raumfeld One S wegen der schwarzen Lautsprecherabdeckung einen zweifarbigen Look.

Die Bedienung über die Smartphone App (getestet mit der iOS-Version) funktioniert zuverlässig und sehr einfach. Ganz einfach kann auf die gesammte Musiksammlung auf dem Smartphone zugegriffen werden. Einziger Wehmutstropfen: Die erstellen Playlisten auf dem Smartphone lassen sich leider nicht abspielen. Die Raumfeld App ermöglicht jedoch das Erstellen von eigenen Playlisten.

Neben der Musiksammlung auf dem Smartphone kann der Raumfeld One S auch auf einen Netzwerkspeicher (DLNA und UPnP)) oder auf einen USB-Datenträger zugreifen. So können alle gängigen Dateiformate abgespielt werden, auch Lossless-Codecs wie FLAC und AAC lassen sich problemlos streamen.

Natürlich sind auch Internet-Streaming-Dienste integriert. So sind Spotify, WiMP, Napster, simfy, TuneIn und andere Internetradios direkt über die Bedien-App erreichbar.

Ein kleines aber feines Detail: Die beiden (relativ hellen) Status LEDs auf der Gerätevorderseite lassen sich einfach per App deaktivieren, sodass der Raumfeld One S auch im Schlafzimmer bei Dunkelheit verwendet werden kann. 

Natürlich lässt sich der One S nach Belieben mit anderen Produkten aus der Linie zu einem vernetzten Multiroom-System erweitern. Wie bei Sonos und Co. finden sich auch bei Raumfeld eine Vielzahl von kleineren und grösseren Geräten im Sortiment.

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